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Version vom 27. Juli 2015, 12:14 Uhr
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Ozelot | |
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Leopardus pardalis | |
Systematik | |
Ordnung: | Raubtiere (Carnivora) |
Überfamilie: | Katzenartige (Feloidea) |
Familie: | Katzen (Felidae) |
Unterfamilie: | Kleinkatzen (Felinae) |
Gattung: | Pardelkatzen |
Art: | Ozelot |
Allgemeines | |
Verbreitung: | Vom Süden der USA bis nach Südamerika; auch auf Trinidad |
Lebensraum: | Vorzugsweise Wälder, kommt aber auch in anderen Biotopen vor |
Größe: | 70 - 100 cm Körperlänge, bis 50 cm Schulterhöhe |
Gewicht: | 11 - 15 kg |
Ernährung: | Säugetiere, sowie Vögel und Reptilien |
Der Ozelot (Leopardus pardalis) ist eine sehr anpassungsfähige Katze. Er kommt in den unterschiedlichsten Lebensräumen vor, besonders häufig jedoch in Wäldern.
Aussehen
Das wunderschöne Fell des Ozelots hat eine gelbliche bis orangegraue Grundfärbung mit einem dunklen Rosetten- und Streifenmuster; typisch sind aber auch die beiden Streifen auf jeder Gesichtshälfte und der dunkel geringelte Schwanz.
Lebensweise
Verhalten
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Fortpflanzung
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Ernährung
Auf Beutefang gehen sie normalerweise erst in der Dämmerung, um vor allem Nagetiere wie Mäuse, Ratten oder Meerschweinchen zu jagen. Sie fressen aber auch Vögel und Reptilien, darunter Schildkröten und ungiftige Schlangen. Ozelots verschmähen jedoch ebenso Frösche oder Fische nicht, und sie fangen manchmal sogar Krebse oder große Insekten. Ausgewachsenen Tieren fallen gelegentlich auch schon einmal ein junger Hirsch, ein Wildschwein oder ein kleiner Affe zum Opfer, und in der Nähe menschlicher Siedlungen lebende Ozelots dringen gern in Hühnerställe ein, um sich dort leichte Beute zu holen.
Verbreitung und Lebensraum
folgt...
Bedrohung
folgt...
Quellen
Literatur
- Hans W. Kothe: Raubkatzen. Arten – Lebensräume – Verhalten. Komet 2011, ISBN 978-3-86941-079-1, S. 92-97.