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Der '''Ozelot ''' ''(Leopardus pardalis)'' ist eine sehr anpassungsfähige große Katze. Diese kommt in unterschiedlichen Lebensräumen vor, besonders häufig man jedoch in Wäldern.
 
   
==Aussehen==
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== Aussehen ==
 
Das wunderschöne Fell des Ozelots hat eine gelbliche bis orangegraue Grundfärbung mit einem dunklen Rosetten- und Streifenmuster; typisch sind aber auch die beiden Streifen auf jeder Gesichtshälfte und der dunkel geringelte Schwanz.
 
Das wunderschöne Fell des Ozelots hat eine gelbliche bis orangegraue Grundfärbung mit einem dunklen Rosetten- und Streifenmuster; typisch sind aber auch die beiden Streifen auf jeder Gesichtshälfte und der dunkel geringelte Schwanz.
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==Nahrung==
 
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=== Ernährung ===
Auf Beutefang gehen sie normalerweise erst in der Dämmerung, um vor allem [[Nagetiere]] wie [[Mäuse]], [[Ratten]] oder [[Meerschweinchen]] zu jagen. Sie fressen aber auch Vögel und [[Reptilien]], darunter [[Schildkröten]] und ungiftige [[Schlangen]]. Ozelots verschmähen jedoch ebenso [[Frösche]]oder [[Fische]]nicht, und sie fangen manchmal sogar [[Krebse]] oder große [[Insekten]]. Ausgewachsenen Tieren fallen gelegentlich auch schon einmal ein junger [[Hirsch]], ein [[Wildschwein]] oder ein kleiner [[Affe]] zum Opfer, und in der Nähe menschlicher Siedlungen lebende Ozelots dringen gern in Hühnerställe ein, um sich dort leichte Beute zu holen.
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Version vom 1. Februar 2017, 23:10 Uhr

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Ozelot

Leopardus pardalis

Systematik
Ordnung: Raubtiere (Carnivora)
Überfamilie: Katzenartige (Feloidea)
Familie: Katzen (Felidae)
Unterfamilie: Kleinkatzen (Felinae)
Gattung: Pardelkatzen
Art: Ozelot
Allgemeines
Verbreitung: Vom Süden der USA bis nach Südamerika; auch auf Trinidad
Lebensraum: Vorzugsweise Wälder, kommt aber auch in anderen Biotopen vor
Größe: 70 - 100 cm Körperlänge, bis 50 cm Schulterhöhe
Gewicht: 11 - 15 kg
Ernährung: Säugetiere, sowie Vögel und Reptilien

Aussehen

Das wunderschöne Fell des Ozelots hat eine gelbliche bis orangegraue Grundfärbung mit einem dunklen Rosetten- und Streifenmuster; typisch sind aber auch die beiden Streifen auf jeder Gesichtshälfte und der dunkel geringelte Schwanz.

Ernährung

Auf Beutefang gehen sie normalerweise erst in der Dämmerung, um vor allem Nagetiere wie Mäuse, Ratten oder Meerschweinchen zu jagen. Sie fressen aber auch Vögel und Reptilien, darunter Schildkröten und ungiftige Schlangen. Ozelots verschmähen jedoch ebenso Frösche oder Fische nicht, und sie fangen manchmal sogar Krebse oder große Insekten. Ausgewachsenen Tieren fallen gelegentlich auch schon einmal ein junger Hirsch, ein Wildschwein oder ein kleiner Affe zum Opfer, und in der Nähe menschlicher Siedlungen lebende Ozelots dringen gern in Hühnerställe ein, um sich dort leichte Beute zu holen.

Quellen

Literatur

Galerie