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Auf Beutefang gehen sie normalerweise erst in der Dämmerung, um vor allem [[Nagetiere]] wie [[Mäuse]], [[Ratten]] oder [[Meerschweinchen]] zu jagen. Sie fressen aber auch [[Vögel]] und [[Reptilien]], darunter [[Schildkröten]] und ungiftige [[Schlangen]]. Ozelots verschmähen jedoch ebenso [[Frösche]] oder [[Fische]] nicht, und sie fangen manchmal sogar [[Krebse]] oder große [[Insekten]]. Ausgewachsenen Tieren fallen gelegentlich auch schon einmal ein junger [[Hirsch]], ein [[Wildschwein]] oder ein kleiner [[Primaten|Affe]] zum Opfer, und in der Nähe menschlicher Siedlungen lebende Ozelots dringen gern in Hühnerställe ein, um sich dort leichte Beute zu holen.
ozelots essen gerne menschen am liebsten männer. denn sie mögen das penis besonders. die ozelots leben in der schweitz. In basel zürich und in muttenz. es wurden schon viele fälle gesehen das ein ozelot ein mann gegessen hat. in dieser woche genau 56259 fälle.Ozelots dringen gern in Hühnermägen ein so das alle hüner sterben. sie sterben weil alle hüner das dann essen und auch sterben.
 
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ozelots sind nicht dumm nur menschen''.''
 
   
== wie machen sie sex? ==
 
=== sie machen es ähnlich wie menschen einfach das die vagina in das penis hineingefürt muss. ===
 
 
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[[Kategorie:Wirbeltiere]]
 
[[Kategorie:Wirbeltiere]]

Version vom 1. Februar 2017, 23:10 Uhr

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Ozelot

Leopardus pardalis

Systematik
Ordnung: Raubtiere (Carnivora)
Überfamilie: Katzenartige (Feloidea)
Familie: Katzen (Felidae)
Unterfamilie: Kleinkatzen (Felinae)
Gattung: Pardelkatzen
Art: Ozelot
Allgemeines
Verbreitung: Vom Süden der USA bis nach Südamerika; auch auf Trinidad
Lebensraum: Vorzugsweise Wälder, kommt aber auch in anderen Biotopen vor
Größe: 70 - 100 cm Körperlänge, bis 50 cm Schulterhöhe
Gewicht: 11 - 15 kg
Ernährung: Säugetiere, sowie Vögel und Reptilien

Aussehen

Das wunderschöne Fell des Ozelots hat eine gelbliche bis orangegraue Grundfärbung mit einem dunklen Rosetten- und Streifenmuster; typisch sind aber auch die beiden Streifen auf jeder Gesichtshälfte und der dunkel geringelte Schwanz.

Ernährung

Auf Beutefang gehen sie normalerweise erst in der Dämmerung, um vor allem Nagetiere wie Mäuse, Ratten oder Meerschweinchen zu jagen. Sie fressen aber auch Vögel und Reptilien, darunter Schildkröten und ungiftige Schlangen. Ozelots verschmähen jedoch ebenso Frösche oder Fische nicht, und sie fangen manchmal sogar Krebse oder große Insekten. Ausgewachsenen Tieren fallen gelegentlich auch schon einmal ein junger Hirsch, ein Wildschwein oder ein kleiner Affe zum Opfer, und in der Nähe menschlicher Siedlungen lebende Ozelots dringen gern in Hühnerställe ein, um sich dort leichte Beute zu holen.

Quellen

Literatur

Galerie