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==Aussehen==
 
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Der Rothirsch wird 1,7-2,1 m groß und 65-220 kg schwer, die Schwanzlänge beträgt etwa 12 cm. Das Rotwild ist im Sommer rotbraun, mit einer dunklen Linie auf Hals und Rücken sowie leichten Flecken auf der Seite. Im Winter wird es dunkelbraun. Das [[Geweih]] besitzt viele Enden, besteht aus Knochen und wächst 2,5 cm pro Tag. Es wächst jedes Jahr im Frühjahr neu und ist erst mit [[Bast]] bezogen. Im Juli trocknet der Bast und wird an Bäumen abgewetzt. In der Brunft dient es sowohl als Waffe als auch als Zierde. Im Winter werfen die Männchen das Geweih wieder ab.
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==Verbreitung und Lebensraum==
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Das Verbreitungsgebiet des Rothirschs umfasst Europa, Westasien und Nordwestafrika. Auch auf den Britischen Inseln kommt er vor. Dort lebt er in strukturreichen Wäldern, mit Lichtungen und Dickungen, Flussauen bis in die Hochgebirgszone. Auch in den Schottischen Highlands kommt er häufig vor. In mehreren Ländern, darunter Australien, Neuseeland, Argentinien, Chile, Kanada und der USA wurden Rothirsche als Jagdwild eingeführt. Der Rothirsch gilt als eine der 100 gefährlichsten Neobiota weltweit.
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=== Unterarten ===
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=== Ehemalige Unterarten ===
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== Lebensweise ==
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=== Sozialverhalten ===
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Rothirsche leben in Rudeln jeweils eines Geschlechts, die sich im Winter vermischen können. Die Herde der Weibchen (Hindinnen) wird von einer dominanten Hindin geführt. Die Brunftzeit beginnt im Spätsommer. Dominante Hirsche kontrollieren einen Harem von Kühen und halten sie mit ihrem Röhren zusammen. Die Brunft dauert bis zum Beginn des Winters, wenn die Männchen ihr Geweih abwerfen und sich die Rothirsche wieder auf die Kälte des Winters vorbereiten.
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=== Fortpflanzung ===
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Im Spätsommer und Herbst ist [[Brunft|Brunftzeit]]. Dann röhren die männlichen Hirsche, um die Hirschkühe zu beeindrucken. Die Kühe bewerten die Hirsche auch nach der Geweihgröße. Jüngere Hirsche haben weniger Enden, alternde verlieren die Symmetrie des Geweihs. Um ein Harem zu gewinnen, kämpfen die Männchen gegeneinander. Der Wettkampf ist teils Imponiergehabe, teils körperliches Gerangel. Die Hirsche röhren, schlagen mit dem Geweih gegen Bäume und laufen nebeneinander, während sie abwägen, ob sie kämpfen. Sie tragen Schiebekämpfe mit dem Geweih aus. Der Sieger gewinnt das Harem und paart sich mit den Hindinnen. Im Frühjahr gebären die Hirschkühe gefleckte Kälber. Bei der Geburt wiegt ein Kalb 11-14 Kilogramm. In den ersten Lebenstagen drückt sich das Hirschkalb reglos an den Boden, um sich vor Feinden zu tarnen. Die Hirschkuh findet ihr Kalb durch Duftstoffe aus dessen Voraugendrüse immer wieder.
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=== Ernährung ===
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Rothirsche sind Pflanzenfresser. Sie fressen Blätter, Gräser, Kräuter, Rinde, Zweige, Triebe, Knospen, Eicheln, Kastanien, Bucheckern, Früchte, Pilze, Moose und Flechten. Sie sind Wiederkäuer, haben also vier Mägen, die die Nahrung nacheinander verdauen.
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=== Natürliche Feinde ===
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Die natürlichen Feinde des Rothirschs sind Braunbären, Wölfe und Luchse. Da diese Raubtiere in Mitteleuropa selten sind, vermehrt sich der Rothirsch stark. Die Populationsdichte muss dadurch durch die Jagd geregelt werden.
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== Rothirsche und Mensch ==
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Seit der Steinzeit werden Rothirsche von Menschen gejagt. Dies ist auf etwa 15.000 Jahren alten Höhlenmalereien bezeugt. Das Fleisch und die Felle der Hirsche sind bis heute sehr beliebt. Auch das Geweih ist als Trophäe begehrt. In Deutschland ist die Jagd durch die Abschusspläne auf Basis von §21 Absatz 2 des Bundesjagdgesetzes geregelt. Die häufigste nicht natürliche Todesursache der Hirsche in Mitteleuropa sind Unfälle mit Erntemaschinen und Autos. Jedes Jahr sterben dadurch tausende Tiere. Manche Tiere sterben auch durch Störungen im Winter.
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Rothirsche richten viele Schäden an. Auf Feldern fressen und zertrampeln sie die Feldfrüchte, im Wald knabbern sie an Rinde und fressen junge Triebe. Das Abwetzen des Bastes im Sommer zerstört außerdem die Rinde der Bäume.
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Aktuelle Version vom 7. September 2020, 07:42 Uhr

Rothirsch
Rothirsch

Cervus elaphus

Systematik
Ordnung: Paarhufer (Artiodactyla)
Unterordnung: Wiederkäuer (Ruminantia)
Familie: Hirsche (Cervidae)
Unterfamilie: Echte Hirsche (Cervinae)
Gattung: Edelhirsche (Cervus)
Art: Rothirsch
Zeitraum
vor 800.000 Jahren-heute
Allgemeines
Verbreitung: Europa (außer: Island, Nordskandinavien), Nordwestafrika, Westasien
Lebenserwartung (Gefangenschaft): bis zu 20 Jahre
Lebenserwartung (Freiheit): bis zu 18 Jahre
Lebensraum: Wälder, Gebirge, Flussauen, Grasland
Größe: 1,7-2,1 m
Schwanzlänge: 12 cm
Gewicht: 65-220 Kilogramm
Ernährung: Pflanzenfresser
Gefährdung: LC (nicht gefährdet)

Der Rothirsch (Cervus elaphus), auch Rotwild genannt, ist ein Säugetier (Mammalia) aus der Familie der Hirsche (Cervidae).

Aussehen[]

Der Rothirsch wird 1,7-2,1 m groß und 65-220 kg schwer, die Schwanzlänge beträgt etwa 12 cm. Das Rotwild ist im Sommer rotbraun, mit einer dunklen Linie auf Hals und Rücken sowie leichten Flecken auf der Seite. Im Winter wird es dunkelbraun. Das Geweih besitzt viele Enden, besteht aus Knochen und wächst 2,5 cm pro Tag. Es wächst jedes Jahr im Frühjahr neu und ist erst mit Bast bezogen. Im Juli trocknet der Bast und wird an Bäumen abgewetzt. In der Brunft dient es sowohl als Waffe als auch als Zierde. Im Winter werfen die Männchen das Geweih wieder ab.

Verbreitung und Lebensraum[]

Das Verbreitungsgebiet des Rothirschs umfasst Europa, Westasien und Nordwestafrika. Auch auf den Britischen Inseln kommt er vor. Dort lebt er in strukturreichen Wäldern, mit Lichtungen und Dickungen, Flussauen bis in die Hochgebirgszone. Auch in den Schottischen Highlands kommt er häufig vor. In mehreren Ländern, darunter Australien, Neuseeland, Argentinien, Chile, Kanada und der USA wurden Rothirsche als Jagdwild eingeführt. Der Rothirsch gilt als eine der 100 gefährlichsten Neobiota weltweit.

Unterarten[]

  • Cervus elaphus atlanticus: Norwegen
  • Berberhirsch (Cervus elaphus barbarus): Nordwestafrika
  • Cervus elaphus brauneri: Krim-Halbinsel
  • Korsischer Rothirsch (Cervus elaphus corsicanus): Korsika, Sardinien (Unterartstatus umstritten)
  • Europäischer Rothirsch (Cervus elaphus elaphus): Kontinentaleuropa
  • Cervus elaphus hispanicus: Iberische Halbinsel
  • Cervus elaphus italicus: Italien
  • Kaukasushirsch (Cervus elaphus maral): Westasien, Kaukasus
  • Cervus elaphus scoticus: Britische Inseln

Ehemalige Unterarten[]

  • Wapiti (Cervus canadensis): heute eigenständige Art mit 8 Unterarten, Nordamerika und Ostasien
  • Bucharahirsch (Cervus hanglu bactrianus): heute Unterart des China-Rothirschs, Zentralasien
  • Kaschmirhirsch (Cervus hanglu hanglu): heute Unterart des China-Rothirschs, Kaschmir
  • Jarkenthirsch (Cervus hanglu yarkandensis): heute Unterart des China-Rothirschs, Tarimbecken

Lebensweise[]

Sozialverhalten[]

Rothirsche leben in Rudeln jeweils eines Geschlechts, die sich im Winter vermischen können. Die Herde der Weibchen (Hindinnen) wird von einer dominanten Hindin geführt. Die Brunftzeit beginnt im Spätsommer. Dominante Hirsche kontrollieren einen Harem von Kühen und halten sie mit ihrem Röhren zusammen. Die Brunft dauert bis zum Beginn des Winters, wenn die Männchen ihr Geweih abwerfen und sich die Rothirsche wieder auf die Kälte des Winters vorbereiten.

Fortpflanzung[]

Im Spätsommer und Herbst ist Brunftzeit. Dann röhren die männlichen Hirsche, um die Hirschkühe zu beeindrucken. Die Kühe bewerten die Hirsche auch nach der Geweihgröße. Jüngere Hirsche haben weniger Enden, alternde verlieren die Symmetrie des Geweihs. Um ein Harem zu gewinnen, kämpfen die Männchen gegeneinander. Der Wettkampf ist teils Imponiergehabe, teils körperliches Gerangel. Die Hirsche röhren, schlagen mit dem Geweih gegen Bäume und laufen nebeneinander, während sie abwägen, ob sie kämpfen. Sie tragen Schiebekämpfe mit dem Geweih aus. Der Sieger gewinnt das Harem und paart sich mit den Hindinnen. Im Frühjahr gebären die Hirschkühe gefleckte Kälber. Bei der Geburt wiegt ein Kalb 11-14 Kilogramm. In den ersten Lebenstagen drückt sich das Hirschkalb reglos an den Boden, um sich vor Feinden zu tarnen. Die Hirschkuh findet ihr Kalb durch Duftstoffe aus dessen Voraugendrüse immer wieder.

Ernährung[]

Rothirsche sind Pflanzenfresser. Sie fressen Blätter, Gräser, Kräuter, Rinde, Zweige, Triebe, Knospen, Eicheln, Kastanien, Bucheckern, Früchte, Pilze, Moose und Flechten. Sie sind Wiederkäuer, haben also vier Mägen, die die Nahrung nacheinander verdauen.

Natürliche Feinde[]

Die natürlichen Feinde des Rothirschs sind Braunbären, Wölfe und Luchse. Da diese Raubtiere in Mitteleuropa selten sind, vermehrt sich der Rothirsch stark. Die Populationsdichte muss dadurch durch die Jagd geregelt werden.

Rothirsche und Mensch[]

Seit der Steinzeit werden Rothirsche von Menschen gejagt. Dies ist auf etwa 15.000 Jahren alten Höhlenmalereien bezeugt. Das Fleisch und die Felle der Hirsche sind bis heute sehr beliebt. Auch das Geweih ist als Trophäe begehrt. In Deutschland ist die Jagd durch die Abschusspläne auf Basis von §21 Absatz 2 des Bundesjagdgesetzes geregelt. Die häufigste nicht natürliche Todesursache der Hirsche in Mitteleuropa sind Unfälle mit Erntemaschinen und Autos. Jedes Jahr sterben dadurch tausende Tiere. Manche Tiere sterben auch durch Störungen im Winter.

Rothirsche richten viele Schäden an. Auf Feldern fressen und zertrampeln sie die Feldfrüchte, im Wald knabbern sie an Rinde und fressen junge Triebe. Das Abwetzen des Bastes im Sommer zerstört außerdem die Rinde der Bäume.

Galerie[]